Kurz vor dem 65. Jahrestag der Atlantik-Brücke trafen sich Mitglieder und Angehörige, um nicht nur die transatlantische Partnerschaft zu feiern. Im Berliner Hotel Intercontinental wurde mit einem Ball die Freundschaft über den Atlantik hinweg bekräftigt. Entscheider aus Politik, Wirtschaft, aber auch vom Militär hielten sich in der Hauptstadt auf, um auch hier den traditionell freundschaftlichen Kontakt zwischen der USA und der Bundesrepublik Deutschland nicht abreißen zu lassen. Initiativen, wie dieser zweite Ball der Atlantik-Brücke, sind für das gegenseitige Verständnis der Partner unerlässlich.
Verein der Atlantik-Brücke bekräftigt gemeinsame Interessen über den Großen Teich
Das gemeinsame Zusammentreffen der langjährigen Partner in Berlin läßt einen Generationenwechsel bei den Mitgliedern der Atlantik-Brücke erkennen. 1952 in Hamburg gegründet, zeigten sich bei der Veranstaltung nun im InterConti viele altbekannte Gesichter. Aber auch eine junge, nachwachsende Generation kam in die Hauptstadt. Die Atlantikbrücke nennt diese selbst: Young Leaders-Alumni. Die Pflege der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA stand auch beim Empfang des Abends im Vordergrund. Moderator Cherno Jobatey hatte große Mühe die zahlreichen Gäste aus der Lobby in den Saal zu bugsieren. Sehr groß war der Gesprächsbedarf zur aktuellen Situation in der Welt, in den USA und speziell zum neuen Präsidenten. Die Festredner: Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantik-Brücke, und Bundesminister a.D.: Peer Steinbrück bekräftigten in Berlin die Wichtigkeit einer künftigen transatlantischen Partnerschaft.
Quelle: Atlantik-Brücke e.V.
Fotos: TrendJam
Atlantik-Brücke, deutschland, USA