Traditionelles Hof-Festes am Sonntag, dem 26. August 2012 in der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin. Dauerausstellung des KPM-Quartiers, in der Berliner Wegelystraße 1, präsentiert die Vielfalt des weißen Goldes.
UPDATE, 10-03.2015:
Etwas bleibendes – königliches Porzellan
Die KPM, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin wurde schon 1763, nach dem 7-jährigen Krieg, vom König Friedrich dem Großen gegründet. Die Prahlerei Friedrichs, das Neue Palais in Potsdam wurde begonnen. So tat es nicht Wunder, dass eben dieser König Friedrich der II., vom Berliner Kaufmann Gotzkowsky eine alte, insolvente Manufaktur kaufte. Mit Fachleuten aus Berlin und auch aus Meißen wurde nun in Berlin Königliches Porzellan hergestellt.
Noch erhaltenes Königliches Berliner Porzellan aus dieser Zeit ist äußerst selten. Und auch heute ist jedes Stück ein handgefertigtes Einzelstück, ein Unikat, einer geschichtsträchtigen Manufaktur.
Keine Geschenkelisten zu Feiern, Geburtstagen und Hochzeiten
Geschenkelisten zum Abhaken, mit Staubsaugern, Küchenmixern und Bettwäsche waren gestern. Die Paare möchten sich etwas Bleibendes ins Haus holen, etwas, was seinen Wert nicht verliert, und auch nach vielen Jahren Freude bereitet. Eine schöne Tischkultur mit modernem und zugleich traditionellem Porzellan ist da eine Alternative.
Besuchen kann man die Königliche Porzellan-Manufaktur, unweit der Straße des 17. Juni, mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der S-Bahnhof Tiergarten mit den Linien S5, S7 und S75 befindet sich in unmittelbarer Nähe.
Fotos: TrendJam
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